Wir freuen uns auf euch!!
Wir freuen uns auf euch!!

Realfight Fight Academy

 

Experts Education/Basic Training

 

Ziel der Real Fight Academy ist die Ausbildung der Eliten

 

Instructor-Ausbildung

           

Lehrgänge zur Ausbildungsbefähigung mit 1. DAN (1.Schwarzgurt) in

verschiedenen Kampfstilen in 6 Units  mit jeweils 15 Stunden a 45 Min.

  • Combatives
  • Selve Defence Techniques
  • Ground Defences
  • Weapon Defences

 

Die Ausbildung muss spätestens 12 Monate nach Aufnahme der Ausbildung             abgeschlossen werden.

 

Zu Beginn wird in der 1.Unit die persönliche Fitness getestet.

 

In den folgenden Units werden dann neue Techniken erlernt und immer weiter vertieft.

 

Am Ende einer Unit erfolgt jeweils eine Leistungskontrolle/Prüfung mit Nachweis. Mit Abschluss der Unit 6 efolgt dann die Prüfung für den 1.DAN (1.Schwarzgurt).  Voraussetzung für die Abnahme der Abschlussprüfung ist die Vorlage der             Abschlusszeugnisse der vorangegangenen 5 Units.

 

Mit bestandener Abschlussprüfung erhalten Sie das entsprechende Zertifikat.

 

Dies ist dann Ihre Befähigung Schüler in diesem gewählten Kampfstil zu             unterrichten.

 

Experts Education/Advanced Learners

 

Lehrgänge für Fortgeschrittene, die sportlich weiterkommen möchten, für den Erwerb        weiterer DAN-Grade in verschiedenen Kampfstilen

 

Privatunterricht/Einzel-Coaching

 

In diesen Lehrgängen werden Sie einzeln und individuell unterrichtet. Ihr Trainer             kann dabei mehr auf den Einzelnen, der sportlich weiterkommen möchte, eingehen um so die Ausbildung zu optimieren und zu beschleunigen.

           

 

 

 

Real Fight Academy

 

Experts Education/Personenschützer mit ganzheitlichem Ansatz

 

Diese Ausbildung befähigt Sie zum effektivem Schutz Ihren Schutzpersonen und der           eigenen Person. Das Training, durch hochkompetente Trainer mit jahrzehntelanger        Erfahrung und erworbenen Titeln, versetzt Sie dazu in die Lage.

 

Dieser Lehrgang gliedert sich in 6 Units mit jeweils 15 Stunden, a 45 Min.

 

Sie erlernen dabei den Kampfstil Krav Maga Military

 

Die Ausbildung muss spätestens 12 Monate nach Aufnahme der Ausbildung             abgeschlossen werden.

 

Zu Beginn wird in der 1.Unit die persönliche Fitness getestet.

 

In den folgenden Units werden dann neue Techniken erlernt und immer weiter             vertieft.

 

Am Ende einer Unit erfolgt jeweils eine Leistungskontrolle/Prüfung mit Nachweis. Mit        Abschluss der Unit 6 efolgt dann die Prüfung für den 1.DAN (1.Schwarzgurt).

Voraussetzung für die Abnahme der Abschlussprüfung ist die Vorlage der             Abschlusszeugnisse der vorangegangenen 5 Units

 

Mit bestandener Abschlussprüfung erhalten Sie das entsprechende Zertifikat.

 

Inhalt

 

Live Demand

 

Abwehr einfacher und komplexer waffenloser Angriffe

Entwaffnung von Stock, Messer oder Schusswaffe

Festsetzungstechniken

Hebel

Takedowns

Körperliche Fitness

 

 

Unterricht durch externe Partner und Institute

 

 

  • Sachkundeprüfung nach §34 Gewerbeordnung

Unterrichtung über notwendige rechtliche Vorschriften

 

  • Erste Hilfe

Erlernen von lebensrettenden und gesundheitserhaltenden Sofortmaßnahmen bei medizinischen Notfällen

 

  • Gefahrenanalyse

Evaluierung der tatsächlichen Gefahrenlage für die Schutzbedürftigen als                            potentielles Angriffsziel unter Einbeziehung des persönlichen Umfelds und                           Einordnung in Gefährdungsstufen.

Dazu gehören Handlungsempfehlungen zu sicherheitstechnischen Maßnahmen,              Aufklärung im Vorfeld und Begleitschutz.

 

Dabei ist die Beurteilung mitunter schwierig. Zielgruppen eines terroristischen,                  politischen oder religiös motivierten  Anschlags können Personen des öffentlichen            Lebens, wie Angehörige der Rechtspflege, Politiker, Manager von Unternehmen,                Wissenschaftler und Prominente (Schauspieler, Sänger, usw.) sein. Gegenstand der        Bedrohung können Schutz- oder Lösegelderpressungen, bis hin zur Entführung. Bei        den Tätern handelt sich dabei oft um Angehörige der Organisierten Kriminalität.

 

Der professionelle Personenschutz entspricht nicht dem gängigen Klischee des                muskelstrotzenden, tätowierten „Bodygard“, der oft in Filmen zu sehen ist.                          Professioneller Personenschutz ist diskret und unauffällig. Die Schutzmaßnahmen              und Observationen sind unauffällig, für Dritte nicht wahrnehmbar, aber hocheffizient.

Ziele sind die Unterbindung eines Anschlags und die Identifizierung des oder der              Täter, bevor sie diesen durchführen.

 

Der professionelle, private Personenschutz unterscheidet sich vom behördlichen              in der Einbeziehung des Umfeldes  der Schutzperson bei Einsätzen. Während sich            der behördliche Personenschutz auf die zu schützende Person konzentriert.

 

Sollte allerdings mit einem unmittelbar bevorstehenden Anschlag zu rechnen sein,             ist der Personenschutz in der Nah-Distanz zur Schutzperson notwendig.                          Grundsätzlich gilt aber beim professionellen Personenschutz, so nah wie nötig, so              weit wie möglich.

 

Gefährdungsstufen:

 

  1. Erhebliche Gefährdung. Ein Anschlag steht unmittelbar bevor
  2. Gefährdung besteht. Ein Anschlag ist möglich
  3. Gefährdung ist nicht auszuschließen

 

Bei entsprechender Gefährdungsstufe erfolgt, mit behördlicher Zustimmung, der                bewaffnete Personenschutz.

 

 

  • Individuelles Schutzkonzept

 

Grundlage ist das Ergebnis der Gefahrenanalyse

 

Bei akuter Bedrohungslage wird nicht nur nicht nur die Zielperson, sondern auch             Familienangehörige oder Nahestehende in das Konzept einbezogen, da diese eine            weitere Angriffsmöglichkeit der Täter sein könnten. Deshalb ist es auch das Ziel der            Täter möglichst viele Informationen über das Zielobjekt zu erlangen, um so Zeit und            Ort des Anschlags planen zu können. Dies geschieht in aller Regel durch die                      Observation des Zielobjektes. Am effektivsten aber ist das „Abschöpfen“ von                        Quellen aus dem Umfeld der Schutzperson.

 

  • Operative Durchführung

 

Die Herausforderung des professionellen Personenschutzes ist oftmals der ausdrückliche Wunsch der Schutzperson, die Schutzmaßnahmen so durchzuführen, dass die Familie      diese nicht wahrnimmt oder nur den Schutz der Familie favorisiert. Was unter Umständen  den Schutzauftrag gefährden würde.

 

Grundlage des professionellen Personenschutzes ist bereits ab Auftragserteilung das      absolute Vertrauen zwischen der Schutzperson und dem Personenschutz. Im Besonderen  aber die Compliance der zu schützenden Person, also deren Akzeptanz des Schutz-    konzeptes und der Sicherheitsmaßnahmen, aber auch die Bereitschaft „liebgewordene      Gewohnheiten“ und die männlichen Schutzposition aufzugeben. Zu Beginn eines Auftrags  ist meist Überzeugungsarbeit notwendig. Dabei dürfen Autoritäten und die Hierarchie der   Familie nicht gefährdet werden. Der professionelle Personenschützer hat sich gegenüber  allen Beteiligten neutral zu verhalten und sich aus allen Konflikten, die durchaus in solchen  extremen emotionalen Belastungen latent vorhanden sind, herauszuhalten. Dies würde unter Umständen nicht nur die Sicherheit der zu schützenden Personen gefährden,  sondern auch den Auftrag an sich. Da sich in der Folge die zu schützenden Personen einig sind, dass der Personenschutz die Quelle allen Übels ist.

 

Der professionelle Personenschützer ist die fachliche Autorität bei der operativen      Durchführung der Schutzmaßnahmen. Seine Anordnungen sind zu befolgen und dürfen im Ernstfall auch nicht in Zweifel gezogen werden.

 

 

  • Fahrsicherheitstraining

 

Mobiler Schutz der Schutzperson, besonders in Gefahrensituationen und bei Hochgeschwindigkeitsfahrten

 

Erkennen von Gefahren

Reagieren in Problemsituationen

Rechtssituation/Handeln in Ausnahmesituationen

Verhalten bei Geiselnahme und Überfall

Fahren und Bremsen auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen und unterschiedlichen       Bedingungen Ausweichen und Driften

 

 

  • Waffenrecht

 

  • Sachkunde

 

  • Schießübungen

 

 

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